Protein

Proteine kaufen – so lässt du deine Muskeln (fast) von selbst wachsen

Proteine sind wichtig für den Muskelaufbau. Davon hast du sicher schon gehört. Doch im Dschungel der Protein-Produkte verliert man schnell den Überblick. Woran erkennst du ein gutes Proteinpulver? Wie viel Eiweiß benötigst du, um effektiv Muskeln aufzubauen oder deine Muskeln zu erhalten? Und welche Aufgabe erfüllt Protein überhaupt im Körper? Wir haben uns für die Herstellung unserer Produkte bis ins kleinste Detail mit Proteinen befasst. Und dieses Wissen möchten wir jetzt an dich weitergeben! [... mehr zum Thema Protein]

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#SINOB Proteine auf einen Blick

  • Dein Körper benötigt Protein für die Muskelproteinsynthese – und damit zum Muskelaufbau und Muskelerhalt.
  • In Diät-Zeiten kannst du Protein zum Abnehmen verwenden.
  • Wie hoch dein Proteinbedarf ist, hängt von vielen Faktoren ab.
  • Du kannst deinen Proteinbedarf mit Proteinpulver decken, dir aber auch Protein-Snacks wie Proteinriegel oder Proteinchips gönnen.
  • Protein muss nicht immer tierisch sein: Es gibt auch veganes Protein!

Was sind Proteine?

Ein nicht unerheblicher Teil des menschlichen Körpers besteht aus Proteinen – abhängig vom Körpergewicht liegt dieser Anteil bei 7 bis 13 kg. Neben Wasser ist also Protein einer der Hauptbestandteile unseres Körpers. Auf die Körpertrockenmasse umgerechnet, besteht sogar die Hälfte unseres Körpers aus Protein! Im Körper vorhandenes Eiweiß wird regelmäßig ausgeschieden und erneuert. Dafür sind wir auf die Zufuhr von außen – zum Beispiel über die Nahrung – angewiesen. Der menschliche Organismus benötigt den lebenswichtigen Makronährstoff nämlich für eine Vielzahl seiner natürlichen Abläufe – zum Beispiel für die Neuproduktion von Zellen und Gewebe, für einen ausgewogenen Hormonhaushalt, die Blutgerinnung und sogar zur Stärkung unserer körpereigenen Immunabwehr. Proteinprodukte wie Eiweißshakes und Proteinriegel helfen dir dabei, deinen Proteinbedarf zu decken.

Für die vollständige Synthese von Protein, also die Nutzbarkeit im Körper, benötigst du 20 verschiedene Aminosäuren. Dabei spricht man von essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren. Die nicht essentiellen Aminosäuren sind für den Körper zwar wichtig, können durch diesen aber eigenständig hergestellt werden. Eine Zufuhr von außen ist also nicht lebensnotwendig. Anders sieht es jedoch bei den essentiellen Aminosäuren aus, die vom Körper nicht selbst produziert werden können und somit über die Nahrung zugeführt werden müssen.

Nachdem du eine proteinreiche Mahlzeit zu dir genommen hast, spaltet der Körper die enthaltenen Proteinketten langsam auf. So entstehen ein-, zwei- und dreikettige Proteine, die im Darm vom Körper resorbiert werden. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als Proteinsynthese. Das Eiweiß gelangt schließlich ins Blut und verändert hier die Stickstoffbilanz. Diese Veränderung nutzt dein Körper, um die Proteine in deinem Blut zum Erhalt der Körperfunktionen zu verwenden.

Wofür braucht der Körper Proteine?

Dein Körper setzt sich aus tausenden Proteinen zusammen – und jedes einzelne Protein hat eine ganz eigene Funktion:

  • Strukturproteine: Das Strukturprotein ist von besonderer Wichtigkeit, denn es steigert das Zellwachstum und die Gewebeproduktion. Diese Proteine geben u. a. Zellen ihre Form. Zu den Strukturproteinen zählen Kollagen, Kreatin und Elastin.
  • Transportproteine: Sauerstoff, Fett, Nährstoffe und Enzyme werden über das Blut transportiert. Dafür benötigst du sogenannte Transportproteine, zu denen Myoglobin, Hämoglobin und Albumin zählen.
  • Speicherporteine: Nährstoffe müssen nicht nur innerhalb des Körpers transportiert, sondern auch an den benötigten Stellen gespeichert werden. Dabei unterstützen dich die sogenannten Speicherproteine, zum Beispiel Ferritin.
  • Kontraktile Proteine: Ohne kontraktile Proteine wäre keine Bewegung möglich. Sie sorgen dafür, dass sich die Muskulatur zusammenziehen kann und ermöglichen damit unsere gewohnten Bewegungsabläufe. Kontraktile Proteine kommen im Körper in Form von Myosin vor.
  • Schutzproteine: Du hast sicher schon davon gehört, dass dein Organismus Antikörper herstellt, um sich gegen Krankheiten und Erreger zu schützen. Das ist nur mithilfe sogenannter Schutzproteine möglich, die maßgeblich an der Produktion von Antikörpern beteiligt sind. Auch für die Blutgerinnung sind Schutzproteine unabkömmlich.

Hierbei handelt es sich natürlich nur um einen groben Überblick zu den verschiedenen Proteinen in deinem Körper. Tatsächlich sind es noch unzählige mehr, die an jedem einzelnen Ablauf in deinem Körper beteiligt sind. Alle Funktionen aufzulisten, die Protein in deinem Körper erfüllt, würde schlicht den Rahmen sprengen.

#SINOB Tipp

Natürlich bleiben die vorhandene Proteine nicht für immer in deinem Körper. Sie werden regelmäßig erneuert und ausgeschieden. Deswegen ist die kontinuierliche Zufuhr neuer Proteine lebensnotwendig, um die Körperfunktionen zu unterstützen.

Warum sind Proteine für Sportler und Bodybuilder besonders wichtig?

Bei der sportlichen Aktivität wird die Muskulatur deines Körpers beansprucht und ermüdet. Die Muskelfasern, die zu 35 % aus Aminosäuren bestehen, werden verletzt und abgebaut. Dein Körper versucht nun, die Muskelfasern wieder zu reparieren. Dafür benötigt er jedoch eine ausreichende Eiweißzufuhr – die dir schnell und einfach mithilfe eines hochwertigen Proteinpulvers gelingt. Der Proteinbedarf bei Sportlern ist also unweigerlich höher als bei Personen, die überwiegend sitzende Arbeiten verrichten oder körperlich kaum aktiv sind.

Für die Regeneration einer ganzen Muskelgruppe benötigt dein Körper im Schnitt 2 bis 3 Tage. Trainierst du mehrmals pro Woche – und dazu noch unterschiedliche Muskelgruppen – steigert sich der Eiweißbedarf noch einmal zusätzlich. Je stärker die Muskelgruppen bereits ausgeprägt sind, desto mehr Protein benötigt dein Körper allein für den Erhalt der Muskeln. Möchtest du darüber hinaus Muskulatur aufbauen, ist also eine noch höhere Menge an Eiweißen nötig.

Wie viel Protein benötigt man pro Tag?

Wie viel Protein du pro Tag benötigst, hängt von vielen Faktoren ab. Zunächst einmal musst du deinen individuellen Bedarf analysieren: Für den Erhalt deiner Muskeln benötigst du etwas weniger Protein als für den Aufbau der Muskulatur. Außerdem ist dein Bedarf abhängig von der Sportart, die du ausübst. Eine weitere Rolle spielt das eigene Körpergewicht.

  • Normaler Bedarf: Wer zwischen 16 und 65 Jahre alt ist und eher gemütlich und wenig sportlich aktiv durch den Alltag geht, benötigt lt. DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.) rund 0,8 g Protein/kg Körpergewicht am Tag. Diese Schätzung bezieht sich auf Personen mit einem normalen bzw. idealen BMI.
  • Kinder (0-18) und Senioren (65+): Kleinkinder und Senioren benötigen etwas mehr Protein, um gut durch den Alltag zu kommen. Hier empfiehlt die DGE rund 1,0 g Protein/ kg Körpergewicht pro Tag. Kinder benötigen die höhere Menge, um erst einmal eine gesunde Grundmuskulatur aufbauen zu können, während der höhere Bedarf bei Senioren durch den kontinuierlichen Abbau des Körpers und den langsameren Stoffwechsel erklärt werden kann. Es handelt sich hierbei jedoch lediglich um Schätzwerte.

Wie viel Protein brauchen Bodybuilder und Sportler pro Tag?

Sportler, insbesondere Bodybuilder und Kraftsportler, haben einen deutlich höheren Eiweißbedarf. Das liegt an der übermäßigen Reizung der Muskulatur, die kontinuierlich durch das Training entsteht  – und vom Körper im Anschluss regeneriert werden muss. Das dafür notwendige Eiweiß muss von außen zugeführt werden, zum Beispiel in Form von Proteinshakes oder proteinreichen Speisen.

Wie hoch dein Proteinbedarf tatsächlich ausfällt, lässt sich nicht punktgenau bestimmen. Tatsächlich sind sich Sportler, Trainer und sogar Sport- und Ernährungswissenschaftler bis heute nicht ganz einig, was die ideale Eiweißmenge für Sportler ist. Im Alltag haben sich diese Referenzwerte jedoch bewährt:

  • Muskelaufbau: ca. 2,0 g Protein pro kg Körpergewicht am Tag
  • Muskelerhalt: ca. 1,5 g Protein pro kg Körpergewicht am Tag
  • hypokalorische Diätphasen: ca. 2,5 g Eiweiß pro kg Körpergewicht am Tag
  • Fitness-Sportarten: ca. 1,5 g Protein pro kg Körpergewicht am Tag
  • Ausdauer-Sportarten: ca. 1,8 g Protein pro kg Körpergewicht am Tag
#SINOB Tipp

Achtung: Diese Referenzwerte gelten nur für gesunde Personen, die im Alltag ausreichend trinken. Die erhöhte Aufnahme von Proteinen kann die Nieren beeinträchtigen. Trinkst du zu wenig, solltest du die aufgenommene Eiweißmenge entsprechend reduzieren. Auch nierenkranke Personen sollten auf eine geringere Proteinzufuhr setzen, um keine gesundheitlichen Schäden zu riskieren.

Natürlich hilft auch der beste Proteinshake dir nicht weiter, wenn du dein Training vernachlässigst. Die angegebenen Referenzwerte gelten also nur dann, wenn du auch wirklich sportlich aktiv bist. Kannst du aufgrund einer Erkrankung oder zeitlicher Einschränkungen einige Wochen oder Monate nicht trainieren, bist du mit der angegebenen Menge für den Muskelerhalt gut beraten.

Wie helfen Proteine beim Muskelaufbau?

Stimmt, Proteine sind essentiell für den Muskelaufbau. Aber leider nützt dir ohne regelmäßiges Training auch eine gesteigerte Eiweißzufuhr nichts. Es wäre natürlich super, wenn du nur einen Proteinshake trinken müsstest und im Anschluss die Kraft von Obelix nach seinem Sturz in den Zaubertrank hättest – ganz so einfach ist es aber dann doch nicht.

Viel mehr unterstützen Proteine die Muskelproteinsynthese, die auch als anaboler Effekt beschrieben wird. Beim Training reizt und verletzt du die beanspruchten Muskelgruppen, sodass danach ein automatischer Reparaturprozess in deinem Körper beginnt. Dafür entzieht dein Organismus deinem Körper Eiweiß-Ressourcen, die im Anschluss von außen wieder aufgefüllt werden müssen. Zusätzlich löst dies einen Wachstumsreiz aus: Dein Körper versucht deine Muskulatur widerstandsfähiger zu machen und lässt die einzelnen Muskelfasern dicker werden. Das wiederrum äußert sich auch in optisch größeren Muskeln – zumindest bei einem konsequenten Training. Für all diese Prozesse benötigt der Körper jedoch Protein. Du kannst das Eiweiß hier mit Mörtel vergleichen, der Risse in der Hauswand repariert. Trägst du auf entstehende Risse immer und immer wieder Mörtel auf, heben sich die reparierten Stellen irgendwann vom Rest ab – und ganz genauso verhält es sich auch bei deiner Muskulatur.

Aber nicht nur die gesteigerte Aufnahme von Protein ist ein essentieller Bestandteil bei der Muskelproteinsynthese, auch die zusätzliche Zufuhr von Aminosäuren ist sinnvoll. Insbesondere Leucin gilt als essentieller Wirkstoff, der die Muskelproteinsynthese ankurbelt und damit deinen Muskelaufbau beschleunigt. Dabei hilft dir unsere Juic3d EAAs mit Leucin und allen 8 wichtigen Aminosäuren, die dein Körper nicht selbst herstellen kann. Damit deckst du nicht nur deinen Tagesbedarf essentieller Aminosäuren, sondern profitierst auch von dem einzigartig leckeren Geschmack.

#SINOB Tipp

Protein ist ein Hilfsmittel, das dich beim effektiven Muskelaufbau unterstützt. Wie schnell du Erfolge siehst, hängt aber auch von der Häufigkeit und Intensität deines Trainings sowie deinen körperlichen und genetischen Voraussetzungen ab.

Wie helfen Proteine beim Muskelerhalt?

Nicht immer geht es darum, das Maximum aus deiner Muskulatur zu holen. Ausdauersportler haben zum Beispiel eher ein Interesse daran, die bestehenden Muskeln bestmöglich zu erhalten. Ein zusätzliches Wachstum der Muskulatur könnte sich hier sogar kontraproduktiv auf die Leistungsfähigkeit auswirken. Aber auch nach einer Verletzung oder wenn du dich gerade in einer Diät-Phase befindest, hast du gute Gründe, um den Erhalt deiner Muskeln zu sichern – und natürlich ist auch dafür die zusätzliche Zufuhr von Protein notwendig.

Muskelerhalt bei Ausdauersportlern

Ausdauersportler legen ihren Fokus eher selten auf ein möglichst großes Muskelwachstum. Hier geht es vielmehr um – wie der Name schon vermuten lässt – Ausdauer. Dennoch ist Protein auch hier ein wichtiger Bestandteil des Trainingserfolges, denn: Führst du dem Körper in Trainingszeiten nicht ausreichend Protein zu, nutzt er seine eigenen Proteinreserven zum Erhalt der Leistungsfähigkeit. Die Muskulatur wird weniger, deine Leistung nimmt ab. Das ist gewiss nicht das gewünschte Trainingsresultat.

Muskulatur während einer Diät erhalten

Es gibt viele Gründe für eine Diät: Es steht ein Wettkampf an oder du fährst in den Urlaub und willst mit Beachbody und Sixpack glänzen. Ab geht’s ins Kaloriendefizit! Doch bringt dir die effektivste Gewichtsabnahme nichts, wenn damit auch deine Muskeln schrumpfen. Für einen sicheren Schutz deiner Muskeln in der Diätphase ist Eiweiß unabkömmlich. Praktisch auch, dass Eiweiß kaum Kalorien enthält – und dich damit sogar bei der Diät unterstützen kann.

Für den Abbau von Fett musst du dich in ein Kaloriendefizit begeben – das sollte klar sein. Allerdings gibt es gleichzeitig auch einige Tricks, das Kaloriendefizit so zu optimieren, dass du gleichzeitig den Muskelabbau weitestgehend verhinderst.

Step 1: Das richtige Training

Zunächst einmal solltest du auch während einer Diät weiterhin regelmäßig dein Krafttraining absolvieren, um die Muskulatur zu fordern. Es mag zwar verführerisch klingen, mit Cardio möglichst schnell möglichst viele Kalorien zu verbrennen – deine Muskulatur profitiert davon aber kaum. Achte also darauf, ein Gleichgewicht aus Krafttraining und Cardio zu absolvieren, um Fett zu verbrennen und die Muskeln zu erhalten.

Step 2: Ernährung anpassen

Ein beliebtes Hilfsmittel, um die Muskeln während der Diät vor dem Abbau zu bewahren, ist die Low-Carb-Diät. Dabei kommt es im Körper zu einem Ketose-Stoffwechsel: Der Körper zieht einen großen Teil seiner Energie aus aufgenommenen Kohlenhydraten. Fallen diese größtenteils weg, kommt es zum sogenannten Ketose-Stoffwechsel. Der Körper muss nun die vorhandenen Fettreserven nutzen, um weiterhin ausreichend Energie zu haben. Auf diese Weise bildet er Ketonkörper, die zum Muskelschutz beitragen können.

Step 3: Proteinpulver und weitere Zusätze in der Diät

Bei der Diät haben sich einige Supplements als besonders vorteilhaft erwiesen. Whey-Protein ist dabei einer der Schlüsselbausteine einer erfolgreichen Diät: Schnell verfügbare Proteine kann der Körper nutzen, um die Muskeln zu erhalten. Außerdem weisen hochwertige Proteinshakes nur einen geringen Anteil an Kohlenhydraten auf – und passen damit perfekt zu deiner Diät.

Unterstützend kannst du auch EAAs (Essential Amino Acids), wie z. B. unsere Juic3d EAAS, zum Erhalt deiner Muskulatur supplementieren. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, ist Glutamin ein weiteres Mittel deiner Wahl – diese semi-essentielle Aminosäure ist ideal geeignet, um in Stresssituationen oder bei Krankheiten den Muskelschwund zu reduzieren. Auch für Veganer mit dauerhaftem Proteindefizit ist Glutamin sehr gut geeignet.

#SINOB Zusammenfassung: Möchtest du deine Muskeln auch in Diät-Phasen erhalten, kommt es auf ein Zusammenspiel aus Trainingsanpassung, Ernährungsumstellung und sorgsam ausgewählter Supplements an.

Muskeln bei Krankheit oder Trainingspause erhalten

Fällst du krankheitsbedingt oder aus anderen Gründen für einige Wochen aus und kannst deinem gewohnten Training nicht nachgehen, bedeutet das nicht automatisch, dass all deine Muskeln wie von Zauberhand verschwinden. Der Muskelabbau findet langsam statt – und kann mit einigen Tricks noch zusätzlich verlangsamt werden. Grundsätzlich lässt sich sagen: Je mehr Muskelmasse du bereits aufgebaut hast, desto länger wird es auch dauern, bis diese vom Körper wieder abgebaut wurde. Der erste Verlust von Muskulatur setzt im Falle einer Trainingspause nach ca. 8 bis 10 Tagen ein.

Zunächst einmal solltest du nun deine Ernährung anpassen. Möglichst viele Proteine auf natürliche Weise zu dir zu nehmen, kann dir schon dabei helfen, deine Muskeln länger zu erhalten. Alternativ kannst du auf Supplemente zurückgreifen – zum Beispiel Proteinpulver für Eiweißshakes – um deinen täglichen Eiweißbedarf zu decken. Achte darauf, dass du die Menge an die neuen Gegebenheiten anpasst. Bei ausgeprägten Muskeln sind ungefähr 1,5 g Protein pro Tag pro Kilogramm Körpergewicht ein guter Durchschnittswert, um deine Muskulatur zu erhalten.

#SINOB Tipp

Falls du körperlich dazu in der Lage bist, können auch Eigengewichtsübungen dabei helfen, den Muskelabbau zu verringern. Ein sanftes Training solltest du aber wirklich nur dann in Betracht ziehen, wenn dies keine schädlichen Folgen für dich hat! Fällst du aufgrund einer Krankheit oder Verletzung aus, solltest du diese zunächst gründlich auskurieren – der Muskelerhalt sollte nicht wichtiger sein als deine Gesundheit. Dies könnte sogar einen gegenteiligen Effekt haben: Aufgrund einer zu hohen Ausschüttung von Stresshormonen, der Verlängerung der Krankheit oder anderen Nebeneffekten, wenn du zu früh wieder mit dem Sport anfängst, beschleunigst du möglicherweise sogar deinen Muskelabbau zusätzlich.

Wie helfen Proteine beim Abnehmen?

Proteinpulver kann dir beim Abnehmen helfen. Aber warum ist das so? Tatsächlich hat die Zufuhr von Protein viele positive Auswirkungen auf deinen Körper, deine Gesundheit und deinen Metabolismus:

  • Eiweiß kurbelt die Fettverbrennung an: Es stimmt, wenn du mehr Eiweiß zu dir nimmst, verbrennst du auch mehr Fett – allerdings nur in Kombination mit Sport. Außerdem kommt es für diesen Effekt darauf an, auch gleichzeitig die Kohlenhydratzufuhr zu reduzieren und sich ins Kaloriendefizit zu begeben.
  • Eiweiß sorgt für einen stabilen Blutzuckerspiegel: Proteine können dir dabei helfen, Heißhungerattacken auf ein Minimum zu reduzieren. Nimmst du Lebensmittel mit einem hohen Proteingehalt zu dir oder greifst auf einen Eiweiß-Shake zurück, bleibt dein Insulinspiegel länger stabil.
  • Der Jo-Jo-Effekt bleibt aus:  Entscheidest du dich langfristig für eine proteinreiche Ernährung, kann dir das dabei helfen, dein Wunschgewicht zu halten. Langfristige Erfolge siehst du also vor allem dann, wenn du die proteinreiche Ernährung beibehältst.

Eiweiß hat ausgesprochen wenig Kalorien, ermöglicht aber ein starkes und langanhaltendes Sättigungsgefühl. Mit nur 4 kcal pro 1 g Eiweiß kannst du deinen Hunger stillen, ohne das Kaloriendefizit verlassen zu müssen. Fett im Vergleich dazu schlägt mit 9 kcal pro Gramm zu Buche. Der hohe Sättigungseffekt von Proteinen konnte nun sogar nachgewiesen werden: Ein internationales Forscherteam* konnte aufzeigen, dass der Körper ein Sättigungshormon namens PYY ausschüttet, wenn eine vermehrte Proteinzufuhr stattgefunden hat. Dieses Sättigungshormon wird nach proteinreichen Mahlzeiten im Darm produziert und gelangt von dort aus unmittelbar in den Blutkreislauf.

* Cell Metabolism 4, 223-233 (2006)

Ein weiterer Vorteil einer proteinreichen Ernährung bei der Diät: Die Thermogenese. Vielleicht erinnerst du dich noch an die Metabole Diät, die lange Zeit unter Bodybuildern und Kraftsportlern sehr beliebt war. Dabei wurden rund 60 % aller aufgenommenen Kalorien durch Proteine gedeckt – was ohne Supplements kaum zu schaffen wäre. Dennoch ist diese Diätform gar nicht so verrückt, wie sie auf den ersten Blick klingen mag. Denn: Protein gilt als thermogenster Makronährstoff, der uns bei unserer Nahrungsauswahl zur Verfügung steht. Konkret bedeutet das, dass rund 20-30 % aller Kalorien, die wir in Form von Protein zu uns nehmen, unmittelbar in Form von Körperwärme wieder an unsere Umgebung abgegeben werden – und somit gar nicht erst ansetzen können.

#SINOB Tipp

Protein ist gut zum Abnehmen geeignet. Je mehr proteinhaltige Lebensmittel du während einer Diät in deine Ernährung einbaust, desto mehr profitierst du von dem hohen Sättigungsgefühl und der Thermogenese. Achte dabei dennoch auf eine ausreichende Zufuhr wichtiger Mikronährstoffe.

Welche Arten von Proteinpulver gibt es?

Protein ist nicht gleich Protein. Faktisch dienen viele Lebensmittel als Proteinquelle, doch nicht jede kann gleichermaßen vom Körper genutzt werden. Wir möchten daher kurz auf die unterschiedlichen Arten von Proteinpulver eingehen. Eine detailliertere Beschreibung der einzelnen Varianten findest du hier.

  • Whey Isolat: Whey-Isolat verfügt über einen besonders hohen Proteinanteil, der im Schnitt zwischen 91-97 % liegt. Gleichzeitig ist der Fett- und Laktosegehalt im Whey Isolat sehr niedrig, sodass es als besonders rein und hochwertig gilt. Durch den geringen Anteil an Milchzucker sind die meisten Whey Isolate auch für Menschen mit Laktoseintoleranz gut geeignet (z. B. unser Honest Whey Isolate 1800 g mit DigeZyme oder unser Juicy Isolate). Aufgrund seiner Wertigkeit ist Whey Isolat deutlich teurer als zum Beispiel Whey Konzentrat.
  • Whey Konzentrat: Whey Konzentrat erreicht einen etwas geringeren Proteingehalt, der meist zwischen 70 und 80 % liegt. Die einfachere Herstellung von Whey Konzentrat wirkt sich jedoch auf den Preis aus: Wer Geld sparen möchte, kann daher zu dem günstigeren Whey Konzentrat greifen, ohne gänzlich auf Proteinpulver verzichten zu müssen. Hier empfiehlt sich unser Honest Whey+, dass du in den drei verschiedenen Größen 150 g, 1000g oder 2270 g und unglaublich vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältst. Der Isolatanteil liegt hier bei stolzen 12,5 %!
  • Casein: Casein ist ein eher dickflüssiges Protein, das vom Körper nur langsam resorbiert wird. Daher eignet es sich auch perfekt als Nachtprotein oder bei einer Diät.
  • Veganes Protein: In den letzten Jahren hat im Hinblick auf die Ernährung ein Umdenken stattgefunden – und natürlich macht diese Veränderung auch vor dem Bodybuilding nicht Halt. Im Hinblick auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit spielt veganes Protein eine immer wichtigere Rolle. Dazu findest du bei uns das Veggy+ Vegan Protein in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, das auf Grundlage von Reis und Erbsen hergestellt wird. Um auch hier ein optimales Aminogram gewährleisten zu können, wurden zusätzlich BCAAs aus Mais hinzugefügt.

Welche Proteinprodukte gibt es?

Wenn du deinen erhöhten Proteinbedarf decken möchtest, gelingt dies nur selten allein über die Nahrung. Ein 100 g Steak hat 25 g Protein – gerechnet auf 80 kg Körpergewicht á 1,5 g Protein pro Kilogramm Körpermasse pro Tag müsstest du also fast 5 Steaks essen, um deinen gesamten Eiweißbedarf nur über die Nahrung zu decken. Ernährst du dich eher pflanzlich, ist es fast unmöglich, auf herkömmliche Weise dein „Protein-Soll“ zu erfüllen.

Mit Proteinprodukten fällt dir die angepasste Ernährung natürlich deutlich leichter. Sie zeichnen sich durch einen besonders hohen Eiweißgehalt aus und helfen dir so dabei, deinen täglichen Bedarf zu decken. Wenn du Proteinprodukte kaufen möchtest, solltest du aber vor allem auf eine gute Qualität achten – und genau hier tritt #SINOB in dein Leben. Bei uns findest du hochwertige Proteinprodukte „Made in Germany“, die dir nicht nur dabei helfen, täglich deinen Proteinbedarf zu decken, sondern auch weitere Ansprüche an eine gesunde Ernährung berücksichtigen.

  • Proteinpulver: Der Klassiker unter den Supplementen – das Proteinpulver. Mit Proteinpulver kannst du den altbekannten Protein Shake herstellen, der rasch für ein Sättigungsgefühl sorgt und gleichzeitig wertvolles, hochdosiertes Eiweiß bereitstellt. Unsere Protein Shakes zeichnen sich dabei besonders durch ihren hervorragenden Geschmack, die gute Löslichkeit in Wasser und Milch und die kompromisslose Qualität aus.
  • Proteinriegel und Proteinsnacks: Wer lebt schon ohne Sünde? Beim Sport kommt es nicht immer nur auf Disziplin an – doch auch die Sünde will gut gewählt sein! Greife doch zu einem leckeren Proteinriegel oder Proteinsnack, wenn du deinen Gaumen verwöhnen möchtest. Damit kannst du nicht nur deinen Proteinbedarf anteilig decken, sondern auch dein Gewissen beruhigen – denn die #SINOB Proteinriegel und Proteinsnacks enthalten deutlich weniger Zucker und Kalorien als herkömmliche Süßigkeiten und Knabbereien.
  • Veganes Protein: In Zeiten des Klimawandels und der Nachhaltigkeit spielt auch eine ethische Ernährungsweise eine immer wichtiger werdende Rolle. Wenn du dich zu einer pflanzlichen Ernährung entschlossen hast, ist dies längst kein Ausschlusskriterium für Kraftsport! Du kannst deinen Proteinbedarf auch ganz einfach mit veganem Protein decken. Und wenn es dann auch gleich noch gut schmecken und qualitativ hochwertig sein soll, ist das vegane Protein von #SINOB genau die richtige Wahl.
  • Backprotein: Vorbei sind die Zeiten, in denen Fast-Food auf dem Speiseplan stand! Unser KITCHEN PROTEIN ermöglicht dir jetzt auch frisch und selbstgemachte Gerichte und Backwaren, die über einen besonders hohen Proteingehalt verfügen. Es war noch nie so einfach, deine Ernährung proteinreich und lecker zu gestalten wie mit dem Backprotein von #SINOB. Mehl war gestern!

Neugierig geworden? Protein online kaufen – aber nur bei #SINOB!

Die vielen Vorteile von Protein sollten dir jetzt bekannt sein. Dennoch solltest du eines nicht vernachlässigen: Wenn du Protein kaufen möchtest, ist es wichtig, auf eine hohe Qualität zu achten. Künstliche oder aus Abfällen hergestellte Protein-Produkte mögen zwar günstig sein, aber am Ende des Tages hilft es dir nicht, wenn du dich für deine Nährstoffversorgung durch einen geschmacklichen Horrortrip quälst. Möchtest du deiner Gesundheit etwas Gutes tun und deine sportlichen Ziele erreichen, ist der Griff zu einem hochwertigen Protein unabkömmlich. Und wir unterstützen dich dabei! Wirf einen Blick auf das #SINOB Sortiment und finde Protein Produkte, die zu deinem Alltag passen. Wenn du weitere Informationen zu unseren Produkten oder Sport im Allgemeinen suchst, wirf doch einmal einen Blick in unseren Blog oder abonniere den #SINOB Newsletter. So bleibst du immer am Ball – egal ob es um Neuheiten in unserem Sortiment, günstige Sonderangebote oder allgemeine Tipps und Tricks für deinen Trainingsalltag geht.

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